HERZLICH WILLKOMMEN

WILDKATZENWEGE IM LANDKREIS LUDWIGSBURG


EIN KORRIDOR FÜR DIE LEBENDIGE VIELFALT
ZWISCHEN
STROMBERG UND SCHWÄBISCH-FRÄNKISCHEN WALD

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ZUR HAUPT-HOMEPAGE DES WILDKATZENKORRIDOR-PROJEKTS DES KREISVERBANDES LUDWIGSBURG

Die bisher an dieser Stelle aufgebaute Projekt-Homepage können Sie nun mit einem noch moderneren und nutzerfreundlicheren Outfit sowie den aktuellsten Informationen versehen hier
>> Wildkatzen-Korridor Homepage des Kreisverbandes Ludwigsburg
besuchen.

TERMINE 

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MELDUNGEN                                                                                                               

20. November 2021

Erste Anpflanzung im Wildkatzenkorridor zwischen Stromgerg-Heuchelberg und Schwäbisch-Fränkischen Wald

Dank langjähriger Aufklärungssarbeit in Sachen Biodiversität und Wildkatzenkorridor konnte der regionale Arbeitskreis nun mit der Unterstützung der Gemeinde Freudental eine erste Gehölzpflanzung vornehmen.

Dem Anlass gebührend und tatkräftig mit von der Partie Bürgermeister Alexander Fleig, Grundstückseigentümer Bauer Frank Hofmann, Umwelt-Derzenent im Landkreis Ludwigsburg Christian Stußner in Vertretung von Landrat und Wildkatzenkorridor-Schirmherr Dietmar Allgaier, die Vorsitzende des BUND Baden-Württemberg Sylvia Pilarsky-Grosch Helfer vom Arbeitskreis "Energie und Nachhaltikeit" und BUND Wildkatzenkorridor-Projekt sowie vom Straßenbauamt des Landkreises Ludwigsburg.

Am Westrand Freudentals konnte im Rahmen einer Ausgleichsmaßnahme von diesen ein 125 Meter langer und 5 Meter breiter Gehölzstreifen angelegt werden. Dieser soll für die gefährdete Wildkatzen & Co. langfristig die Chancen für eine erfolgreiche Querung zwischen den benachbarten Waldgebieten erhöhen. Vom Stromberggebiet mit seiner bekannten Wildkatzenpopulation soll so ein Waldverbund von einem Waldtrittstein zum anderen durch den Landkreis Ludwigsburg und hin zu weiteren geeigneten Lebensräumen im Schwäbisch-Fränkischen Wald realisiert werden.

18. August 2021

Gewerbegebiet Benzäcker bei Mundelsheim gefährdet Wildtierkorridor

„Eine Planung von vorgestern!“, nennt der Kreisverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) das Vorhaben, auf Mundelsheimer Gemarkung nahe der Autobahn ein 20 Hektar großes Gewerbegebiet auszuweisen. Der Verband Region Stuttgart müsse in seiner Sitzung am 28. Juli den Antrag, den Grünzug dort für das Gewerbegebiet aufzuheben, zwingend ablehnen, da das Vorhaben weder den Zielen des Landes noch dem neuen Klimaschutzgesetz des Bundes entspreche.

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30. Juni 2020

Wahrscheinliche Sichtung von Europäischer Wildkatze am Rande des Schwäbisch-Fränkischen Walds

Oberstenfeld.
Eine Europäische Wildkatze ist im Landkreis Ludwigsburg wahrscheinlich gesichtet worden. Das Tier ist in den frühen Morgenstunden am 30. Mai auf einem privaten Grundstück bei Oberstenfeld von der Wildkamera des Jägers und Wildtierschützers Wolf Graf von Einsiedel aufgenommen worden. Europäische Wildkatzen sind streng geschützt. Sie stehen bundesweit auf der Roten Liste gefährdeter Tierarten.

„Wild- und Hauskatzen unterscheiden sich in einigen Merkmalen. Wildkatzen sind beispielsweise kräftiger gebaut und haben einen buschigeren Schwanz mit stumpfem Ende. Doch selbst Expert*innen können sie nicht immer eindeutig unterscheiden. Sicherheit bringt letztendlich nur ein Gentest. Daher wird der BUND mit seinen Ehrenamtlichen zur kommenden Ranz, also der Fortpflanzungszeit im Winter, Lockstöcke aufstellen. Der Baldrian an den Holzpflöcken verlockt die Tiere, sich am Holz zu reiben und daraufhin Haar zu hinterlassen. Das Senckenberg Forschungsinstitut untersucht die Haarproben genetisch und stellt zweifelsfrei fest, ob es sich auch wirklich um eine Wildkatze gehandelt hat.

Eindeutige Nachweise wären ein enormer Erfolg für unsere Arbeit. Denn genau an dem Ort, an dem vermutlich die Wildkatze vor die Kamera gelaufen ist, beginnt der vom Schwäbisch-Fränkischen Wald zum Stromberg verlaufende Wildkatzenkorridor, den der BUND Kreisverband Ludwigsburg mit seinen Ehrenamtlichen seit 2017 plant und errichtet.

5. November 2019

Oberstenfelder Neubaugebietsplanung "Am Krixenberg" gefährdet den Waldtier- & Wildkatzenkorridor zwischen den Naturparks der Region

Mit freundlicher Genehmigung der Marbacher Zeitung

Der BUND spricht sich gegen die Umsetzung der jüngst vorgestellten und bereits im Gemeinderat beschlossenen Neubaugebietsplanung "Am Krixenberg" in Oberstenfeld aus (s. Marbacher Zeitungsartikel)

Anders als von Bürgermeister Kleemann in dem Artikel suggeriert, setzt sich der BUND seit geraumer Zeit und kontinuierlich in der Region für den Erhalt und die Verbesserung eines Wildkorridors zwischen den Naturparks Stromberg-Heuchelberg und Schwäbisch Fränkischen Wald ein.

Viel Aufklärungsarbeit sowohl in den Kommunen, im direkten Gespräch mit den Bürgermeistern als auch in der Öffentlichkeit wurde vom BUND bislang geleistet und u.a. auf der Projektseite zum Wildkatzenkorridor im Landkreis Ludwigsburg dokumentiert.
Eine aufwendige Detailplanung für den Korridor durch die Region wurde erarbeitet und bei einer feierleichen Eröffnung des konkretisierten Wildkatzenkorridorprojekts mit Übernahme der Schirmherrschaft durch Landrat Dr. Haas im Frühjahr 2018 in Oberstenfeld vorgestellt.
Damals von dem Oberstenfelder Bürgermeister Kleemann sowohl öffentlich als auch in Direktgesprächen mit dem BUND gemachte Zusagen zur Unterstützung des Korridorabschnittes im Bottwartal bei Oberstenfeld scheinen nun allesamt vergessen. Alte Baugebietsplanungen in unmittelbarer Nähe zum Korridorabschnitt entlang des Heuerbachs wurden im Stillen reaktiviert und vorangetrieben. 

Trotz des heutige Wissens um die Dringlichkeit für Natur-, Arten-, und Klimaschutz will die Gemeinde Oberstenfeld die Optionen für eine bessere Zukunft nicht nur für Wildkatze & Co sondern letztlich die gesamte Region basierend auf alten Planungsentscheidungen faktisch verbauen!

Dieses steht aus Sicht des BUND in deutlichem Wiederspruch zur Naturschutz-Strategie des Landes und auch zu den Grundsätzen des Naturparkgedankens. Oberstenfeld als Naturparkgemeinde im Schwäbisch-Fränkischen Wald sollte diese unterstützen und bei eigenen Planungen beherzigen!

6. Juli 2019

Auf Drahteseln gemeinsam den östlichen Teil des Wildkatzenkorridor erradelt

Das Heuerbachtal zwischen Sauserhof und Oberstenfeld, eine der wenigen verbliebenen Querungsbereiche für Wildkatze & Co im Bottwartal, wurde auf der Tour des BUND besichtigt. Foto: Privat/BUND

Die sportliche Fahrradexkursion des BUND BV Marbach-Bottwartal belohnte mit Einblicken in den Korridor für Wildtiere und grandiose Ausblicken in die Kulturlandschaft.

Bei hochsommerlicher Witterung meisterte eine Gruppe von insgesamt 18 interessierten Radler*Innen den 48 km langen Rundweg in gut 6 Stunden. Er führte sie von Marbach in die Wilkatzenkorridor-Bereiche im Bottwartal, den Pfahlhofwald, entlang des Golfplatzes um Schloss Liebenstein hin zu den Muschkalkfelsen der Hessigheimer Felsgärten sowie via Mundelsheimer Käsberg, Kälbling zurück in Schillers Geburtsstadt.

Damit erradelten Sie den östlichen Teil des  Wildkatzen- und Wildkorridors zwischen Stromberg und Schwäbisch-Fränkischem WaldInformationen zur Europäischen Wildkatze, über den Wildkorridor und das Engagement des BUND für den Erhalt der Artenvielfalt sowie die Schwierigkeiten in der zersiedelten Landschaft für wandernde Tierarten ließen sich unmittelbar und hautnah an zahlreichen Haltepunkten nachvollziehen. An den diversen Ausblicken wurde schnell deutlich, wo Maßnahmen zur Verbesserung der Querungssituation für Wildkatze & Co. notwendig sind.

Mit einem wohlverdienten Radler im Marbacher Biergarten fand die gesellige Tour ihren Abschluß.

28. April 2019

Freudental - BUND Wanderausstellung zum Wildkatzenkorridor-Projekt - 28. April bis 27. Mai 2019

 

Anlässlich der Festlichkeiten zum Maibaumstellen und "Freudental lädt ein" war die Ausstellung zu Wildkatzenprojekt zu Gast im Freudentaler Rathaus und konnte bis zum 27. Mai besucht werden.

 

Eröffnet wurde die Ausstellung vor zahlreichen Interessierten von Freudentals Bürgermeister Fleig und Lilith Stelzner, Naturschutzreferentin des BUND Baden-Württemberg, mit einem Vortrag über das Projekt.


Der Gemeinde Freudental am Rande des Naturparks Stromberg-Heuchelberg kommt bei den Bemühungen für den Korridor eine wichtige Rolle zu, denn hier befindet sich für Wildtiere einer der wenigen Zugänge aus dem Naturpark in den Korridor für Wildtiere.

Die BUND-Wanderausstellung informierte sowohl über das Projekt als auch über das Leben der Wildkatze, ihre Herkunft sowie das Thema Lebensraumverbund.

13. Februar 2019

Planungen zu einer Wildbrücke/querung über die A81 im Wildkorridor bei Mundelsheim werden konkreter

Die Notwendigkeit für eine Wildbrücke/-querung im Bereich der A81 bei Mundelsheim fand sich schon seit längerem in den Landesplänen zur Wiedervernetzung an Strassen (s. 21.12.2015 Eintrag). Jetzt scheint der Zeitpunkt für konkretere Planungen gekommen. Das freut uns, denn die A81 stellt eine der größten Barrieren im Korridor dar und eine Verbesserung der Querungssituation für Wildtiere im Bereich zwischen Kälbling und  Pfahlhofwald ist im Interesse von
Wildkatze & Co und dem Erhalt der Biodiversität in der Region.

Quelle:
Marbach Zeitung/ Bottwartalbote
Mundelsheim- Ein Weg für Tiere über die Autobahn (A81)
von Christian Kempf

15. November 2018

Wildkatze braucht Heimat - Infoflyer zum Projekt vom BUND Landesverband BW erschienen

zum Infoflyer "Wildkatze braucht Heimat", BUND LV BW

 

Mit dem Infoflyer wird das Projekt nun auch vom BUND Landesverband Baden-Württemberg landesweit vorgestellt und beworben.

 

Ein weiterer wichtiger Schritt auf dem langen Weg zur Verbesserung in der Korridorregion ist damit getan!

 

>> zum Flyer

 

 

 

10. Oktober 2018

Informativer Bildband zur Wildkatze von den Freiburger FVA Experten und dem Wildtierfotografen Klaus Echle erschienen

copyright Klaus Echle/ Knesebeck Verlag

Ein Bildband, der den aktuellen Stand der Forschung sowie die Bemühungen zum Schutz der Wildkatze und den Schutz der Biodiversität waldbewohnender Tierarten eindrucksvoll und fundiert in Text und Bild vermittelt!

Quasi ein "win/win" auch für unsere Bemühungen in der Öffentlichkeitsarbeit und daher auch an dieser Stelle gerne vorgestellt und beworben.

Bei den Textautoren handelt es sich um ausgewiesene Experten auf dem Feld der Wildkatzenforschung in Deutschland und insb. in Baden-Württemberg, Wissenschaftlern der Forstwissenschaftlichen Versuchssanstalt  (FVA) in Freiburg.

 

Unser Urteil: hervorragend gemacht, Bildband sehr empfehlenswert!

... insb. für all diejenigen, welche mit Interesse unser Projekt verfolgen oder allgemein Interesse am Thema Erhalt der Artenvielfalt haben.

"Wildkatzen  Rückkehr in unsere Wälder", Knesebeck Verlag
Klaus Echle (Fotograf), Sabrina Streif, Dr. Rudi Suchant und Sarah Veith (Texte)
Gebunden mit Schutzumschlag, 144Seiten,mit 200 farbigenAbbildungen, Preis €30,-[D]30,80[A]
ISBN 978-3-95728-238-5, Erscheinungstermin 10. Oktober 2018

Aus dem Pressetext des Verlags:
... Bereits seit 2006 porträtiert der mehrfach ausgezeichnete Fotograf Klaus Echle eindrucksvoll die Heimkehrerin und ihre Lebensweise, die sich bei genauerem Hinsehen klar von der derviel zutraulicheren Hauskatze unterscheidet. Seine Fotografien entführen tief in die deutschen Wälder und zeigen die Sympathieträgerin so unmittelbar und nah wie selten zuvor. In umfassenden Texten geben Sabrina Streif, Rudi Suchant und Sarah Veit ihre Erfahrungen und umfassende Informationen zu Geschichte und Charakteristika der seltenen Tiere weiter. Zusammen mit den großartigen Fotografien machen sie deutlich, warum die Wildkatzen so schützenswert sind und wie ihre Rückkehr in unsere heimischen Wälder dauerhaft gelingen kann.

5. März 2018

„Wildkatzenwege im Kreis Ludwigsburg“ - Startschuss für den zweiten Wildkatzenkorridor in Baden-Württemberg - Schirmherrschaft von Landrat Dr. Haas und Ausstellungseröffnung

Bild zeigt eine der Ausstellungstafeln des Projekts 'Wildkatzenwege im Landkreis Ludwigsburg'

 

Am Montag, den 5.3.2018, haben der BUND sowie Markus Kleemann, Bürgermeister der Gemeinde Oberstenfeld, und Schirmherr des Projekts Dr. Rainer Haas, Landrat des Landkreises Ludwigsburg, die Wildkatzen-Wanderausstellung des BUND Baden-Württemberg im Oberstenfelder Bürgerhaus in feierlichem Rahmen eröffnet.

Die Ausstellungseröffnung war gleichzeitig der Startschuss für das BUND-Projekt Wildkatzenwege im Landkreis Ludwigsburg.

In den kommenden Jahren soll ein grüner Korridor aus Sträuchern, Büschen und Bäumen zwischen den Naturparken Stromberg-Heuchelberg und Schwäbisch-Fränkischer Wald entstehen.

Die Gemeinde Oberstenfeld möchte dazu beitragen, dass Flächen für die Wildkatzenwege an ihrer südlichen Gemarkungsgrenze freigehalten werden. „Als Mitgliedsgemeinde im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald sehen wir uns in besonderer Verantwortung für den Naturschutz und die Artenvielfalt“, sagte Markus Kleemann, Bürgermeister von Oberstenfeld. „Die Gemeinde Oberstenfeld setzt sich dafür ein, den Lebensraumverbund für die wilden Tiere errichten zu helfen.“

Rainer Haas, Landrat des Landkreises Ludwigsburg, hat die Schirmherrschaft für den Wildkatzenkorridor im Landkreis gerne übernommen: „Gerade hier im dicht besiedelten und von viel Industrie geprägten müssen wir darauf achtgeben, dass der Naturschutz nicht zu kurz kommt. Wir würden uns wünschen, dass möglichst viele der 16 auf dem Korridor liegenden Gemeinden dem Vorbild der Gemeinde Oberstenfeld folgen und den Wildkatzenweg möglich machen. Das wäre ein wichtiger Beitrag zur Artenvielfalt, auch hier in unserem Heimatlandkreis.“

Fachlich abgerundet wurde die Auftaktveranstaltung durch einen Vortrag über die Wildkatze und das Projekt durch Axel Wieland, Projektleiter des Rettungsnetz Wildkatze beim BUND Baden-Württemberg.

Das Erdmannhäuser Quartett "SOUZAS TRAUM – urban cat music" schuf mit schwungvollen Klezmer- und Balkanmelodien bei der Auftaktveranstaltung für die "wild cat" den passenden melodischen Rahmen.

Die Ausstellung fand vom 5. bis 24. März im Oberstenfelder Bürgerhaus statt.

Das Steinkauz-Streuobstwiesen-Projekt unterstützte die Auftaktveranstaltung mit Apfelsaft.

26.04-15.05.2018: Ausstellung Biotopverbund & Wildkatze in Bietigheim-Bissingen

Die BUND Ortsgruppe Bietigheim-Bissingen zeigte die Kombination der BUND Wanderausstellungen 'Vernetzte Landschaft – lebendige Vielfalt' und 'Wildkatzenwege im Landkreis Ludwigsburg' im  Foyer des Rathaus Bissingen.

Die Ausstellung wurde feierlich mit einer Vernissage am Donnerstag, den 26. April 2018, eröffnet.

Die Rolle des Biotopverbund für den Erhalt der heimischen Arten wurde mit der Ausstellung der Bietigheim-Bissinger bilderreich näher gebracht. Die Besucher erhielten einen anschaulichen Einblick sowohl zu den Themen Waldbiotop- und Offenlandbiotop-Verbund. Außerdem wurde die Lebensweise und Gefährdung der Wildkatze in Baden-Württemberg anschaulich dargestellt.

WEITERE MELDUNGEN

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Link zur Seite Wildkatzen-Infos
Foto: T. Stephan/ BUND

   

Der Korridor

zwischen Stromberg und Schwäbisch Fränkischem Wald gehört

zum bundesweiten Wildkatzen-Wegenetze  und stellt einen

national bedeutenden Wildkorridor im Generalwildwegeplan

für Tiere des Waldes dar!

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Förderer


Bild zeigt das Logo der Stiftung Umwelt- und Naturschutz der Kreissparkasse Ludwigsburg
Das Projekt wird gefördert von der Stiftung Umwelt- und Naturschutz der Kreissparkasse Ludwigsburg sowie der Stiftung des Naturschutzfonds aus zweckgebundenen Erträgen der Glücksspirale.
Bild zeigt Logo der Naturschutzfonds Baden-Württemberg und der Glücksspirale
QR code der Homepage des Projekts 'Wildkatzenwege im Landkreis Ludwigsburg'
'Wildkatzenwege im Kreis Ludwigsburg'

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